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KNX-Neuigkeiten

11 DE MARZO DE 2016

Sewi KNX-Kombisensoren
Noticia
Die Sensoren Sewi KNX erfassen je nach Modell unterschiedliche Innenraumdaten. Die Messwerte können jeweils zur Steuerung grenzwertabhängiger Schaltausgänge verwendet werden. Über UND-Logik-Gatter und ODER-Logik-Gatter lassen sich die Zustände verknüpfen. Multifunktions-Module verändern Eingangsdaten bei Bedarf durch Berechnungen, Abfrage einer Bedingung oder Wandlung des Datenpunkttyps.

Einige Modelle bieten eine Mischwertberechnung und einen Stellgrößenvergleicher, der Werte vergleicht und ausgibt, die über Kommunikationsobjekte empfangen wurden. Alle CO2- und Luftfeuchtigkeitssensoren haben einen integrierten PI-Regler zur Steuerung einer Lüftung. Alle Temperatursensoren haben einen PI-Regler für eine Heizung/Kühlung.

Modelle:
Nr. 70392 Sewi KNX T Temperatursensor
Nr. 70393 Sewi KNX TH Sensor für Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Nr. 70394 Sewi KNX AQS CO2-Sensor
Nr. 70395 Sewi KNX L Helligkeitssensor
Nr. 70396 Sewi KNX L-Pr Helligkeitssensor mit Präsenzmelder
Nr. 70397 Sewi KNX AQS/TH-D Sensor für CO2, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck
Nr. 70398 Sewi KNX TH L-Pr Sensor für Temperatur, Feuchtigkeit, Helligkeit, Präsenz
Nr. 70399 Sewi KNX AQS/TH-D L-Pr Sensor für CO2, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Helligkeit, Präsenz
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16 DE ENERO DE 2010

Die Informationen, auf die wir alle schon lange gewartet haben: Die KNX-Gebäudesystemtechnik spart Energie und nun können wir es auch beweisen:
Noticia
Von der KNX-Association publizierte Studien zeigen: Mit vernetzter Haus- und Gebäudesystemtechnik auf Basis von KNX sind Energie-Einsparungen von bis zu 50% möglich.

Folgende Fakten belegen dies:

1)    Institut für Gebäude- und Energiesysteme an der Hochschule Biberach: „Insbesondere Automatisierungsfunktionen, die ein hohes Energieeinsparpotenzial durch die Kombination verschiedener Einzelgewerke erzielen, lassen sich nur noch durch eine moderne Gebäudesystemtechnik auf Basis von Bus- und Kommunikationssystemen realisieren.“

2)    Hochschule Bremen: Das Ergebnis einer vierjährigen Messreihe:
Der Einsatz der KNX-Steuerung senkt den Energieverbrauch um ganze 50%. Dabei amortisieren sich die Investitionskosten für ein Gebäudeautomation-System schnell.

Das Forschungsprojekt der Hochschule Bremen zeigt, in welchem Ausmaß Energie Einsparungen möglich sind. Das neu erbaute Zentrum für Informatik und Medientechnologien (ZIMT) mit KNX Steuerungen und Equipment für Heizungs- und Lichtsteuerung ausgestattet. Die erfassten Daten wurden ausgewertet und der »Normal«- mit dem »Automation«-Betrieb verglichen. Das Gebäude weist einen spezifischen Energieverbrauch von 60-75 kWh/m2a auf. Zwei identische Klassenräume wurden als Versuchsräume ausgewählt. Einer wurde mit einer herkömmlichen Installation und der zweite mit KNX Steuerung ausgestattet.

So errechnete die Hochschule Bremen bei einem Jahresverbrauch von 230.000 kWh für die Beleuchtung allein mit Hilfe einer KNX-Bus-Steuerung eine Amortisierung nach nur einem Jahr. Letztendlich profitieren so nicht nur Betreiber und Investoren vom verminderten Energieverbrauch, sondern auch das Klima.

Zusammenfassend lassen sich durch den Einsatz von KNX nachfolgende Energieeinsparungen erzielen:

    bis zu 40% mit der KNX Beschattungssteuerung
    bis zu 50% mit der KNX Einzelraumregelung
    bis zu 60% mit der KNX Beleuchtungssteuerung
    bis zu 60% mit der KNX Lüftungssteuerung
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